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Stadtrat spricht sich für Stadtteil Forchheim-Nord aus

Stadtratserklärung: „Forchheim-Nord ist ein schöner gut entwickelter Stadtteil!“

 

Der Gesamtstadtrat der Stadt Forchheim hat in der nichtöffentlichen Sitzung am Dienstag, den 25. September 2018, in einer Erklärung betont, dass der Forchheimer Stadtteil Nord in den letzten 15 Jahren eine hervorragende Entwicklung durchlaufen hat.

Mit den Worten: „Forchheim-Nord ist ein schöner Stadtteil!“ möchten die Stadträte im Namen der Stadtverwaltung Forchheim, ihren Institutionen und Töchtern betonen, dass gerade dem Stadtteil Forchheim-Nord seit langer Zeit besonderes Augenmerk geschenkt wird, hier schon seit vielen Jahre intensiv investiert wird und die Lebensqualität für alle hier lebenden Menschen enorm gesteigert wurde.

Beispiele dafür gibt es viele: Schon im Jahr 2003 wurde Forchheim-Nord als Fördergebiet in das Städtebauförderungsprogramm „Soziale Stadt“ aufgenommen. Der Stadtteil wurde durch Neubauten, Gebäudesanierungen und die Modernisierung von Wohnungen, Straßensanierungen und Umgestaltungen von Plätzen und Freiflächen deutlich aufgewertet. Dies geschah im Einklang mit der Förderung der Wirtschaft, des Arbeitsmarktes und des sozialen Zusammenhaltes.

Im Detail ist hier von der baulichen Ertüchtigung der Adalbert-Stifter-Schule, der Schaffung der Offenen Jugendarbeit, des Bürgerzentrums-Mehrgenerationenhaus und des Neubaus für Wohnungsnotfälle zu sprechen, dazu kommen eine umfassende Wohnungsbauförderung mit Neu- und Umbauten im Wohnungsbestand und nicht zuletzt die energetische Ertüchtigung des gesamten Stadtteils durch die Stadtwerke Forchheim. Für die Forchheimer Wohnungsbaugenossenschaften GEWOG, GWS und WVG, haben die Stadtwerke in den vergangenen neun Jahren moderne Gas-Brennwertkessel, Blockheizkraftwerke, thermische Solaranlagen, u.a. installiert, Nahwärmeleitungen verlegt und dafür knapp eine Million Euro investiert.

Für den sozialen Zusammenhalt im Stadtteil realisierte engagiertes Quartiersmanagement neue Konzepte für die offene Jugendarbeit, die Adalbert-Stifter-Schule und das Bürgerzentrum. Stadtteilfeste, die Förderung z.B. mit Projekten wie „Stärken vor Ort“ oder „Lokales Kapital für soziale Zwecke“, das Engagement verschiedener Wohlfahrtsverbände , Vereine und Gruppen und Investitionen in Arbeitsmarktmaßnahmen in Forchheim haben im Forchheimer Norden Aufbruchsstimmung und Gemeinschaftssinn erzeugt, Perspektiven eröffnet und den Stadtteil mit Leben erfüllt - dass das Thema „Integration“ hier mit hineinspielt und diese gelingt, ist selbstverständlich.

Jüngste Projekte sind die erhebliche Erweiterung des Carl-Zeitler-Kindergartens, die im jüngsten Finanzausschuss beschlossene Neugestaltung des Joseph-Otto-Platzes, der künftig als grüner Treffpunkt für Jung und Alt dienen soll und der S-Bahnhalt  im Forchheimer Norden, für den sich die Stadt Forchheim stark gemacht hat und zu dessen Verwirklichung derzeit das entsprechende Planfeststellungsverfahren anläuft.

Insgesamt sehen der Stadtrat und alle Beteiligten die Entwicklung des Stadtteils Forchheim-Nord als Erfolgsgeschichte an.

 

Pressekontakt und Informationen:
Britta Kurth
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