Ausstellungen
Städtische Ausstellungen finden derzeit in erster Linie im Pfalzmuseum und in der Stadtbücherei statt. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die laufenden und kommenden Ausstellungen.
Aktuelle Ausstellungen:
Ausstellung Werner Nuissl: „L‘art sale“Eine neue Ausstellung in der Treppenhausgalerie der Stadtbücherei stellt die Werke von Werner Nuissl vor.
Durch Experimentieren schafft er sich einen eigenen Kosmos, welcher dauernden Änderungen unterworfen ist. Das Wirken von kleinen Gebrauchsszenen aus Comics fasziniert ihn ebenso, wie die gewollte Disharmonie der abstrakten Darstellung. Er nimmt aber auch Anleihen aus Kinder-zeichnungen.
Das Experimentierfeld von Werner Nuissl ist jedenfalls nicht beschränkt und es macht ihm Spaß, diffuse Inspirationen auf der Leinwand umzusetzen. Dementsprechend unterschiedlich sind auch seine Motive, vom Alkoholiker im Comic-Stil über einen konkret gezeichneten Oldtimer bis hin zu abstrakten Bildern, die z. B. die Form einer DNS aufnehmen. Er selbst hat für seine Malerei den Begriff L’art sale – also „dreckige Kunst“ ausgewählt.
Vom 10.01.24 bis 26.03.24 wird die Treppenhausgalerie der Stadtbücherei einen bunten Mix von Bildern eines Forchheimer Autodidakten in Sachen Malerei vorstellen. Werner Nuissl hat „irgend-wann mit dem Pinseln angefangen, weil er ein paar bunte Bilder an der Wand haben wollte“. Er versucht jedes Mal wieder, die Möglichkeiten auszuloten, die ihm Farben und Leinwand bieten.
Durch Experimentieren schafft er sich einen eigenen Kosmos, welcher dauernden Änderungen unterworfen ist. Das Wirken von kleinen Gebrauchsszenen aus Comics fasziniert ihn ebenso, wie die gewollte Disharmonie der abstrakten Darstellung. Er nimmt aber auch Anleihen aus Kinder-zeichnungen.
Das Experimentierfeld von Werner Nuissl ist jedenfalls nicht beschränkt und es macht ihm Spaß, diffuse Inspirationen auf der Leinwand umzusetzen. Dementsprechend unterschiedlich sind auch seine Motive, vom Alkoholiker im Comic-Stil über einen konkret gezeichneten Oldtimer bis hin zu abstrakten Bildern, die z. B. die Form einer DNS aufnehmen. Er selbst hat für seine Malerei den Begriff L’art sale – also „dreckige Kunst“ ausgewählt.
ÖffnungszeitenMontag10:00 - 18:00Dienstag10:00 - 18:00MittwochDonnerstag10:00 - 18:00Freitag10:00 - 18:00Samstag10:00 - 12:30SonntagVeranstalterStadtbücherei ForchheimEintrittEintritt freiWebsitestadtbuecherei.forchheim.de/veranstaltungen/ausstellungen/
... und die Welt war erlöstPassionskrippenausstellung
Die Passionskrippen mit der Leidensgeschichte Jesu sind eine Vergegenwärtigung des Heilsgeschehens und regen zum Nachdenken über biblische Geschichte und über den Glauben an.
ÖffnungszeitenMontag10:00 - 17:00Dienstag10:00 - 17:00Mittwoch10:00 - 17:00Donnerstag10:00 - 17:00Freitag10:00 - 17:00Samstag10:00 - 17:00Sonntag10:00 - 17:00VeranstalterPfalzmuseum ForchheimKarteninfos2,00 €, www.kaiserpfalz.forchheim.deWebsitekaiserpfalz.forchheim.de/
Pensala und BrunnenputzenOsterbräuche in der fränkischen Schweiz
Die Sonderausstellung geht u.a. der Frage nach, warum vor Ostern in vielen Orten der Fränkischen Schweiz Brunnen geschmückt wurden und werden. Symbole der Wasserversorgung, Brunnenkult, das Verzieren von Eiern und vieles mehr sind Thema der Schau.
ÖffnungszeitenMontag10:00 - 17:00Dienstag10:00 - 17:00Mittwoch10:00 - 17:00Donnerstag10:00 - 17:00Freitag10:00 - 17:00Samstag10:00 - 17:00Sonntag10:00 - 17:00VeranstalterPfalzmuseum ForchheimKarteninfos2,00 €, www.kaiserpfalz.forchheim.deWebsitekaiserpfalz.forchheim.de
Ei Ei EiOstereier-Ausstellung
Pfalzmuseum, Erdgeschoss
Die filigranen, von internationalen, namhaften Eierkünstlern gestalteten Kunstwerke zeigen die ganze Bandbreite der Verzierungstechniken, die mit Eiern möglich sind.
Pfalzmuseum, Erdgeschoss
ÖffnungszeitenMontag10:00 - 17:00Dienstag10:00 - 17:00Mittwoch10:00 - 17:00Donnerstag10:00 - 17:00Freitag10:00 - 17:00Samstag10:00 - 17:00Sonntag10:00 - 17:00VeranstalterPfalzmuseum ForchheimKarteninfos2,00 €, www.kaiserpfalz.forchheim.deWebsitekaiserpfalz.forchheim.de/
Schönheit im DetailAusstellung und Vernissage Kateryna Zakharevych
Die Künstlerin und ihr Werdegang: Kateryna Zakharevych entdeckte ihre Leidenschaft für die Malerei bereits in jungen Jahren. Das Malen wurde zu einem integralen Bestandteil ihres Lebens und sie er-kannte ihr Talent als ein Geschenk Gottes, das es ihr ermöglichte, ihre Erfahrungen und Gefühle auf Leinwand festzuhalten. Mit jedem Bild, das sie schuf, wuchs ihre eigene Freude an der Kunst und sie fand in der Malerei einen Weg, ihre Gedanken und Emotionen zu verarbeiten. Ihr Selbststudium führte sie auf einen Weg der stetigen Weiterentwicklung, der schließlich in der Meisterschaft der Schönheit im Detail gipfelte.
Die Ausstellung lädt das Publikum ein, in die fesselnde Welt von Katerina Zakharevychs Kunst einzu-tauchen und die feinen Nuancen und Details ihrer Werke zu entdecken. Von Stilleben bis hin zu rea-listischen Porträts fängt die Ausstellung die Vielfalt und Tiefe von Zakharevychs Talent ein.
Besucher innen sind herzlich eingeladen, sich von der Schönheit und Tiefe der Werke von Kateryna Zakharevych inspirieren zu lassen und eine Reise durch ihre persönliche und künstlerische Entwick-lung zu erleben.
Die Ausstellung Schönheit im Detail zeigt eine Sammlung beeindruckender Bilder der talentierten Künstlerin Kateryna Zakharevych. Geboren im Jahr 1988 in Rowenki, Ukraine, lebt sie seit 2022 mit ihrer Familie in Weilersbach bei Forchheim.
Die Künstlerin und ihr Werdegang: Kateryna Zakharevych entdeckte ihre Leidenschaft für die Malerei bereits in jungen Jahren. Das Malen wurde zu einem integralen Bestandteil ihres Lebens und sie er-kannte ihr Talent als ein Geschenk Gottes, das es ihr ermöglichte, ihre Erfahrungen und Gefühle auf Leinwand festzuhalten. Mit jedem Bild, das sie schuf, wuchs ihre eigene Freude an der Kunst und sie fand in der Malerei einen Weg, ihre Gedanken und Emotionen zu verarbeiten. Ihr Selbststudium führte sie auf einen Weg der stetigen Weiterentwicklung, der schließlich in der Meisterschaft der Schönheit im Detail gipfelte.
Die Ausstellung lädt das Publikum ein, in die fesselnde Welt von Katerina Zakharevychs Kunst einzu-tauchen und die feinen Nuancen und Details ihrer Werke zu entdecken. Von Stilleben bis hin zu rea-listischen Porträts fängt die Ausstellung die Vielfalt und Tiefe von Zakharevychs Talent ein.
Besucher innen sind herzlich eingeladen, sich von der Schönheit und Tiefe der Werke von Kateryna Zakharevych inspirieren zu lassen und eine Reise durch ihre persönliche und künstlerische Entwick-lung zu erleben.
ÖffnungszeitenMontag10:00 - 18:00Dienstag10:00 - 18:00MittwochDonnerstag10:00 - 18:00Freitag10:00 - 18:00Samstag10:00 - 12:30SonntagVeranstalterStadtbücherei ForchheimEintrittEintritt freiWebsitestadtbuecherei.forchheim.de/veranstaltungen/ausstellungen/
Karikatur-Ausstellung: Antisemitismus für AnfängerMit Cartoons und Satire gegen Judenhass
Die Ausstellung „Antisemitismus für Anfänger“ meint Ja! In Cartoons und Texten, herausgegeben von Myriam Halberstam, ziehen international bekannte Cartoonist:innen und Autor:innen den Antisemitismus ins Lächerliche und zeigen ihm und der mit ihm einhergehenden Abwertung, Ausgrenzung und Bedrohung humorvoll den sprichwörtlichen Mittelfinger.
Vom 01. April bis 14. April 2024 ist die Ausstellung in der Christuskirche Forchheim zu sehen und präsentiert eine Auswahl der Cartoons und satirischen Texte, die 2020 in der gleichnamigen Anthologie Antisemitismus für Anfänger des Ariella Verlags erschienen sind. Diese bilden alltägliche Reaktionen und Lebensbereiche ab, in denen Judenfeindlichkeit stattfindet, überspitzen sie, betrachten sie mit Ironie und ziehen sie ins Lächerliche. In Hinblick auf den neu entflammten Krieg in Nahost und der antisemitischen Ausschreitungen auch in Deutschland hat die Ausstellung somit an trauriger Aktualität gewonnen. Unter dem Brennglas des Humors entsteht eine Momentaufnahme des Antisemitismus in unserer Gesellschaft – und beim Ausstellungsbesuch vielleicht die ein oder andere Diskussion und Reflexion über das eigene Denken und Handeln.
Die Wanderausstellung, die zwei Wochen Halt in Forchheim macht, ist ein Kooperationsprojekt des städtischen Kulturamtes, der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB Regionen ERH und FO), des Katholischen Seelsorgebereichs im Erzbistum Bamberg, der Bildung Evangelisch Fränkische Schweiz (be Fränksiche-Schweiz), der Evangelischen Kirchengemeinden Christuskirche Forchheim und St.-Johannis Forchheim und des Bürgerzentrum-Mehrgenerationenhauses Forchheim. Das Projekt wird gefördert durch das Bayrische Staatsministerium für Unterricht und Kultus und unterstützt vom Forchheimer Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rechtsradikalismus „bunt statt braun!“ und der Sparkasse Forchheim.
Während des Ausstellungszeitraumes wird es auch ein begleitendes kulturelles Rahmenprogramm geben, sowie eigens von der KEB konzipierte Workshops für Schulklassen. Zudem stellt die Buchhandlung „ s blaue Stäffala“ einen Büchertisch zur Verfügung, über den man die zu Grunde liegende Cartoon Anthologie erwerben kann.
Lachen über Antisemitismus, darf man das?
Die Ausstellung „Antisemitismus für Anfänger“ meint Ja! In Cartoons und Texten, herausgegeben von Myriam Halberstam, ziehen international bekannte Cartoonist:innen und Autor:innen den Antisemitismus ins Lächerliche und zeigen ihm und der mit ihm einhergehenden Abwertung, Ausgrenzung und Bedrohung humorvoll den sprichwörtlichen Mittelfinger.
Vom 01. April bis 14. April 2024 ist die Ausstellung in der Christuskirche Forchheim zu sehen und präsentiert eine Auswahl der Cartoons und satirischen Texte, die 2020 in der gleichnamigen Anthologie Antisemitismus für Anfänger des Ariella Verlags erschienen sind. Diese bilden alltägliche Reaktionen und Lebensbereiche ab, in denen Judenfeindlichkeit stattfindet, überspitzen sie, betrachten sie mit Ironie und ziehen sie ins Lächerliche. In Hinblick auf den neu entflammten Krieg in Nahost und der antisemitischen Ausschreitungen auch in Deutschland hat die Ausstellung somit an trauriger Aktualität gewonnen. Unter dem Brennglas des Humors entsteht eine Momentaufnahme des Antisemitismus in unserer Gesellschaft – und beim Ausstellungsbesuch vielleicht die ein oder andere Diskussion und Reflexion über das eigene Denken und Handeln.
Die Wanderausstellung, die zwei Wochen Halt in Forchheim macht, ist ein Kooperationsprojekt des städtischen Kulturamtes, der Katholischen Erwachsenenbildung (KEB Regionen ERH und FO), des Katholischen Seelsorgebereichs im Erzbistum Bamberg, der Bildung Evangelisch Fränkische Schweiz (be Fränksiche-Schweiz), der Evangelischen Kirchengemeinden Christuskirche Forchheim und St.-Johannis Forchheim und des Bürgerzentrum-Mehrgenerationenhauses Forchheim. Das Projekt wird gefördert durch das Bayrische Staatsministerium für Unterricht und Kultus und unterstützt vom Forchheimer Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rechtsradikalismus „bunt statt braun!“ und der Sparkasse Forchheim.
Während des Ausstellungszeitraumes wird es auch ein begleitendes kulturelles Rahmenprogramm geben, sowie eigens von der KEB konzipierte Workshops für Schulklassen. Zudem stellt die Buchhandlung „ s blaue Stäffala“ einen Büchertisch zur Verfügung, über den man die zu Grunde liegende Cartoon Anthologie erwerben kann.
ÖffnungszeitenMontag16:00 - 19:00Dienstag16:00 - 19:00Mittwoch16:00 - 19:00Donnerstag16:00 - 19:00Freitag16:00 - 19:00Samstag10:30 - 16:30Sonntag10:30 - 16:30VeranstalterKulturamt Stadt ForchheimEintrittEintritt frei
MENSCHEN UND KULTUREN - Begegnungen in AfrikaFotografien von Angelika Berndt
Di. - So. 10:00 - 17:00 Uhr
Die Ausstellung MENSCHEN UND KULTUREN - Begegnungen in Afrika bietet einen Einblick in die Arbeit der Fotografin Angelika Berndt. Ihr Bestreben ist es, die unterschiedlichen Lebensweisen der Menschen mitzuerleben, zu verstehen und diese dem Betrachter durch ihre Fotos näherzubringen.
Seit 2015 arbeitet Angelika Berndt in Afrika. Es geht ihr bei ihrer Arbeit darum, die jeweilige Kultur und deren Einfluss auf die Lebensweise der Menschen zu verstehen, und die so gewonnenen Eindrücke in ihren Fotos auszudrücken. Die Beziehungen der Menschen, ihre Arbeits- und Lebensweise sowie ihr Verhältnis zur Umwelt sind dabei die vorrangigen Themen.
Auf diese Weise entsteht eine Art Kaleidoskop der Kulturen, das sich aus Angelikas einzelnen Projekten zusammensetzt und verschiedene Lebensweisen vorstellt. Hierbei kristallisieren sich auch immer wieder zeitgenössische Themen heraus, wie zum Beispiel der Konflikt zwischen Tradition und Moderne.
Den Grund für ihren einmaligen Blickwinkel finden wir in Angelikas Biografie: geboren in Deutschland wuchs sie in Brasilien auf, um dann als junge Frau nach England auszuwandern. So hat sie schon sehr früh gelernt, sich an neue Lebensarten und Umweltbedingungen zu gewöhnen und diese zu integrieren. Dazu kam dann ein Sprach- und Dolmetscher-Studium, jahrzehntelange Betätigung als Menschenrechtsverfechterin und eine Ausbildung als interkulturelle Psychotherapeutin.
Aus diesem Fundus schöpft Angelika heute, um sich in die jeweilige Kultur einzufühlen und diese als ein Insider-Outsider mit ihren Bildern zu beschreiben. Dabei lebt Angelika immer wieder mit den Menschen vor Ort, begleitet sie bei ihren Tätigkeiten und lässt sich von ihnen und ihren Geschichten leiten. So entstehen ihre Fotos, die uns die anderen Lebensweisen näherbringen.
Und so sind ihre Fotos auch in dieser Ausstellung, MENSCHEN UND KULTUREN - Begegnungen in Afrika, eine Einladung, Lebensweisen in Afrika kennenzulernen und dabei der eigenen Werteinstellung kritisch zu begegnen.
Ausstellung vom 24.05. - 07.07.2024
Di. - So. 10:00 - 17:00 Uhr
Die Ausstellung MENSCHEN UND KULTUREN - Begegnungen in Afrika bietet einen Einblick in die Arbeit der Fotografin Angelika Berndt. Ihr Bestreben ist es, die unterschiedlichen Lebensweisen der Menschen mitzuerleben, zu verstehen und diese dem Betrachter durch ihre Fotos näherzubringen.
Seit 2015 arbeitet Angelika Berndt in Afrika. Es geht ihr bei ihrer Arbeit darum, die jeweilige Kultur und deren Einfluss auf die Lebensweise der Menschen zu verstehen, und die so gewonnenen Eindrücke in ihren Fotos auszudrücken. Die Beziehungen der Menschen, ihre Arbeits- und Lebensweise sowie ihr Verhältnis zur Umwelt sind dabei die vorrangigen Themen.
Auf diese Weise entsteht eine Art Kaleidoskop der Kulturen, das sich aus Angelikas einzelnen Projekten zusammensetzt und verschiedene Lebensweisen vorstellt. Hierbei kristallisieren sich auch immer wieder zeitgenössische Themen heraus, wie zum Beispiel der Konflikt zwischen Tradition und Moderne.
Den Grund für ihren einmaligen Blickwinkel finden wir in Angelikas Biografie: geboren in Deutschland wuchs sie in Brasilien auf, um dann als junge Frau nach England auszuwandern. So hat sie schon sehr früh gelernt, sich an neue Lebensarten und Umweltbedingungen zu gewöhnen und diese zu integrieren. Dazu kam dann ein Sprach- und Dolmetscher-Studium, jahrzehntelange Betätigung als Menschenrechtsverfechterin und eine Ausbildung als interkulturelle Psychotherapeutin.
Aus diesem Fundus schöpft Angelika heute, um sich in die jeweilige Kultur einzufühlen und diese als ein Insider-Outsider mit ihren Bildern zu beschreiben. Dabei lebt Angelika immer wieder mit den Menschen vor Ort, begleitet sie bei ihren Tätigkeiten und lässt sich von ihnen und ihren Geschichten leiten. So entstehen ihre Fotos, die uns die anderen Lebensweisen näherbringen.
Und so sind ihre Fotos auch in dieser Ausstellung, MENSCHEN UND KULTUREN - Begegnungen in Afrika, eine Einladung, Lebensweisen in Afrika kennenzulernen und dabei der eigenen Werteinstellung kritisch zu begegnen.
ÖffnungszeitenMontagDienstag10:00 - 17:00Mittwoch10:00 - 17:00Donnerstag10:00 - 17:00Freitag10:00 - 17:00Samstag10:00 - 17:00Sonntag10:00 - 17:00VeranstalterPfalzmuseum ForchheimKarteninfos5,00 €, www.kaiserpfalz.forchheim.de
Ausstellung: „Seelenabdruck“Iris Löhr, Neverland Art
Dabei geht es in ihrer Malerei, die sie auch „Neverland Art“ bezeichnet, nicht um das Abbilden der sogenannten Realität.
Vielmehr geht es um das Transportieren von Gefühlen, Visionen, inneren Bildern und Sehnsüchten.
In ihrem Malprozess kommt sie an einen inneren Ort des Friedens und der Klarheit.
Von dort aus finden Farben und Formen ihren Weg auf die Leinwand.
Abstraktes, Surreales und Figürliches entsteht wie ein farbiger „Seelenabdruck“ und lädt den Betrachter ein an dieser Welt teilzuhaben.
Das Experimentieren und Spielen mit Mischtechniken ist das was Iris Löhr begeistert.
Dabei geht es in ihrer Malerei, die sie auch „Neverland Art“ bezeichnet, nicht um das Abbilden der sogenannten Realität.
Vielmehr geht es um das Transportieren von Gefühlen, Visionen, inneren Bildern und Sehnsüchten.
In ihrem Malprozess kommt sie an einen inneren Ort des Friedens und der Klarheit.
Von dort aus finden Farben und Formen ihren Weg auf die Leinwand.
Abstraktes, Surreales und Figürliches entsteht wie ein farbiger „Seelenabdruck“ und lädt den Betrachter ein an dieser Welt teilzuhaben.
ÖffnungszeitenMontag10:00 - 18:00Dienstag10:00 - 18:00MittwochDonnerstag10:00 - 18:00Freitag10:00 - 18:00Samstag10:00 - 12:30SonntagVeranstalterStadtbücherei ForchheimEintrittEintritt freiWebsitestadtbuecherei.forchheim.de/veranstaltungen/ausstellungen/
Kunst zu GastTeil IIAusstellung vom 25.07. - 01.09.2024
Di - So, 10:00 - 17:00 Uhr
Im Sommer 2014 waren junge Künstler innen aus Forchheims Partnerstädten Braunau (Tschechien), Gherla (Rumänien), Biscarrosse und Le Perreux (Frankreich), Pößneck (Thüringen) und Rovereto (Italien) zu Gast bei einem Symposium, das von Christine Frick in Zusammenarbeit mit der Stadt Forchheim kuratiert und veranstaltet worden ist. Zehn Tage durften die jungen Frauen und Männer Forchheim für sich entdecken und ihre Eindrücke künstlerisch umsetzen. Interessierte Forchheimer innen konnten ihnen dabei in den Räumen der ehemaligen Landmaschinenfabrik Frick über die Schulter schauen und mit ihnen in Kontakt kommen. Die Ergebnisse präsentierten sie anschließend im Pfalzmuseum Forchheim in einer Sonderausstellung. Die Sammlung des Museums erhielt danach je eine im Laufe des Symposiums entstandene Arbeit.
Seitdem entwickelten sich die Künstler innen weiter, blieben teilweise miteinander in Kontakt und tauschten sich über soziale Medien aus. Im Unterschied zu 2014 - als Künstler innen zu Besuch kamen, um vor Ort Kunstwerke zu gestalten - sollen nun, zehn Jahre später, ihre zwischenzeitlich entstandenen Kunstwerke nach Forchheim reisen und im Pfalzmuseum gezeigt werden. Was ist aus den jungen Leuten von damals geworden? Wie haben sie sich künstlerisch weiterentwickelt? Kurze Videoclips, vor Ort gedreht, geben darüber hinaus Einblicke sowohl in die unterschiedlichen Werdegänge der Künstler innen als auch in das kulturelle Lebensumfeld von Forchheims Partnerstädten.
Di - So, 10:00 - 17:00 Uhr
Im Sommer 2014 waren junge Künstler innen aus Forchheims Partnerstädten Braunau (Tschechien), Gherla (Rumänien), Biscarrosse und Le Perreux (Frankreich), Pößneck (Thüringen) und Rovereto (Italien) zu Gast bei einem Symposium, das von Christine Frick in Zusammenarbeit mit der Stadt Forchheim kuratiert und veranstaltet worden ist. Zehn Tage durften die jungen Frauen und Männer Forchheim für sich entdecken und ihre Eindrücke künstlerisch umsetzen. Interessierte Forchheimer innen konnten ihnen dabei in den Räumen der ehemaligen Landmaschinenfabrik Frick über die Schulter schauen und mit ihnen in Kontakt kommen. Die Ergebnisse präsentierten sie anschließend im Pfalzmuseum Forchheim in einer Sonderausstellung. Die Sammlung des Museums erhielt danach je eine im Laufe des Symposiums entstandene Arbeit.
Seitdem entwickelten sich die Künstler innen weiter, blieben teilweise miteinander in Kontakt und tauschten sich über soziale Medien aus. Im Unterschied zu 2014 - als Künstler innen zu Besuch kamen, um vor Ort Kunstwerke zu gestalten - sollen nun, zehn Jahre später, ihre zwischenzeitlich entstandenen Kunstwerke nach Forchheim reisen und im Pfalzmuseum gezeigt werden. Was ist aus den jungen Leuten von damals geworden? Wie haben sie sich künstlerisch weiterentwickelt? Kurze Videoclips, vor Ort gedreht, geben darüber hinaus Einblicke sowohl in die unterschiedlichen Werdegänge der Künstler innen als auch in das kulturelle Lebensumfeld von Forchheims Partnerstädten.
ÖffnungszeitenMontagDienstag10:00 - 17:00Mittwoch10:00 - 17:00Donnerstag10:00 - 17:00Freitag10:00 - 17:00Samstag10:00 - 17:00Sonntag10:00 - 17:00VeranstalterPfalzmuseum ForchheimKarteninfos5,00 €
Advent und Weihnachten im Pfalzmuseum20 Jahre Eisenbahnausstellung
Für Eisenbahnfans bauen die Modellbaufreunde Forchheim e. V. auf ca. 60 Quadratmetern die Lehmann-Großbahn-Messeanlage auf: Feuer, Rauch und Wasser erleben die Besucher auf der liebevoll und detailreich gestalteten Landschaft in der festlich geschmückten Kaiserpfalz. Und da in diesem Jahr ein Jubiläum ist, werden auch im Kaisersaal weitere Eisenbahnen schnaufen und ihre Bahnen drehen.
20 Jahre Eisenbahnausstellung - Wenn das kein Grund zum Feiern ist!
Für Eisenbahnfans bauen die Modellbaufreunde Forchheim e. V. auf ca. 60 Quadratmetern die Lehmann-Großbahn-Messeanlage auf: Feuer, Rauch und Wasser erleben die Besucher auf der liebevoll und detailreich gestalteten Landschaft in der festlich geschmückten Kaiserpfalz. Und da in diesem Jahr ein Jubiläum ist, werden auch im Kaisersaal weitere Eisenbahnen schnaufen und ihre Bahnen drehen.
ÖffnungszeitenMontag15:00 - 18:00Dienstag15:00 - 18:00Mittwoch15:00 - 18:00Donnerstag15:00 - 18:00Freitag15:00 - 18:00Samstag13:00 - 18:00Sonntag13:00 - 18:00VeranstalterPfalzmuseum ForchheimKarteninfos2,00 €, Kinder bis 6 Jahre frei, Tel. 09191 714-326Websitekaiserpfalz.forchheim.de/de/veranstaltungen/aktuelles/