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Tag der Städtebauförderung großer Erfolg

Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger folgten zum Tag der Städtebauförderung am 13. Mai der Einladung des Stadtbauamtes zu einem Rundgang durch die Innenstadt. Der Forchheimer Aktionstag fand zum dritten Mal statt, diesmal unter dem Motto „Forchheim QUERdenken“ - Stadt erleben und neu vernetzen, neue Wege ohne Barriere“.

Vorab begrüßte Oberbürgermeister Dr. Uwe Kirschstein zur Eröffnung der Ausstellung „Forchheim QUERdenken“ im Foyer des Stadtbauamtes zahlreiche Gäste, u. a. die Regierungspräsidentin von Oberfranken, Heidrun Piwernetz, Landrat Dr. Hermann Ulm, den Bundestagsabgeordneten Andreas Schwarz sowie als Vertreter des Bayerischen Landtages Michael Hofmann, dazu Stadträtinnen und Stadträte, Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung des Landratsamtes sowie der Medien.
Oberbürgermeister Kirschstein freute sich, dass in Forchheim die Angebote im Rahmen des Tages der Städtebauförderung von der Bevölkerung außerordentlich gut angenommen werden: „Der Erfolg der Städtebauförderung lebt davon, dass Bürgerinnen und Bürger sich in Planungsprozesse einbringen!“
Die Pläne und Aushänge zu diversen Projekten in Forchheim, die mit Mitteln der Städtebauförderung bereits umgesetzt wurden oder noch in Planung sind, dokumentiert die Ausstellung im Stadtbauamt. U. a. werden hier die bisher ausgearbeiteten Ideen für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept gezeigt. Die Ausstellung wird noch zwei Wochen zu sehen sein.
Oberbürgermeister Kirschstein erklärte: „Querdenken“ erfordert Fantasie und Mut, um von alten bestehenden Wegen auch mal abzukommen, die Durchfahrtsrichtung zu verlassen um dann neue Wege einzuschlagen um die Facetten einer Stadt zu erleben und im neuem Glanz erscheinen zu lassen.
Ich denke, allen Beteiligten ist klar, dass man heute weder in Forchheim noch sonst irgendwo auf die Unterstützung durch die Städtebauförderung verzichten kann. Eine weitere maßgebliche Entwicklung unserer Stadt wird nur in Kooperation mit der Regierung von Oberfranken möglich sein. In diesem Sinne hoffe ich, sehr geehrte Frau Piwernetz, auf eine weitere tatkräftige Unterstützung Ihrer Behörde bei den vielen anstehenden Projekten, die wir in Forchheim in den kommenden Jahren noch verwirklichen wollen.“


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Britta Kurth
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